Nicht noch eine PR-Agentur
Die beste Zeit zum Gründen – genau während der Corona-Pandemie. Das haben sich Jule, Kris, und Jannis auch gedacht und The Trailblazers an den Start gebracht. Erst stand „Fuck Yesterday” auf der Ideenliste, aber gut, dass alle noch einmal eine Nacht über das Naming geschlafen haben. Auch wenn “Fuck Yesterday“ nicht überlebt hat, die Aussage blieb. Kommunikation komplett neu denken, alte Strukturen und Arbeitsweisen konsequent aufbrechen, um echten Wandel auf der Welt voranzutreiben. Als Sprachrohr für Geschichten, die es auch wert sind, zu erzählen. Dafür braucht es Partner, die Technologien und Innovationen mitbringen. Quantencomputer selbst bauen, das wird schwer. Mit den Genies hinter der Technologie sprechen und zusammen Quantensprünge in der öffentlichen Wahrnehmung machen, das ist die Idee hinter The Trailblazers. Das geht nur, wenn alle zusammen die gleiche Mission verfolgen: Das Denken und Handeln nachhaltig verändern und in Einklang mit den Ressourcen der Welt bringen. Dann verschwimmen Firmengrenzen von ganz alleine. Die Kommunikation im Team findet ganz natürlich eine gemeinsame Ebene. Das ist echte Augenhöhe und kein Marketing-Gag.
Happy Anfang ist geschrieben
Es war noch Corona, Meetings fanden zwischen Wohnzimmertisch und Küche statt. Keiner wusste, wie dreht sich die Welt weiter? Was macht die Wirtschaft und wie verändert sich die Kommunikation generell? Jede Krise oder Ungewissheit schafft Räume für Changeprozesse. Gerade der zwingende Wechsel der Kommunikationskanäle durch das mobile Arbeiten hat sehr viel verändert. Für den Start eine strukturelle Hilfe, weil erst circa 6 Monate nach der Gründung das erste Trailblazers-Büro stand.
Digitalisierung und Transformation haben sich in Unternehmen noch nie so stark und schnell verändert wie zur Corona-Zeit. Vom Produktionsstopp bis hin zur Homeoffice-Pflicht, jeder Change muss intern kommuniziert werden und hat große Potenziale für externe Storylines. Dieses starke Bedürfnis nach der richtigen Unternehmenskommunikation und strategischen Positionierung im PR-Bereich hat von Anfang an viele Türen geöffnet. Die Buchstaben auf der Tastatur haben fast nicht ausgereicht, so viele Storys, Strategien und Presse-Pitches wurden getippt. Der Name „The Trailblazers“ stand noch nicht mal in der Mail-Signatur und schon waren extrem spannende Partner am Start. Sechs Schultern waren zu wenig, um die Flut der Anfragen bewältigen zu können. Gut, dass mit Francesca, Kristina und Leslie ganz schnell nach der Gründung die ersten Teammates die Vision der Trailblazers geteilt haben. So wurde aus dem Unternehmensstart eher ein Raketenstart.
Zahlen sind ganz komische Buchstaben
Das Team wächst und damit auch die Aufgaben – Verträge, Strukturen, Prozesse und vieles mehr. Für Jannis und Kris Neuland, für Jule „just another day in the office.“ Alle drei Gründer und Gründerinnen leben für Kommunikation, aber die Excellence im Projektmanagement bringt Jule mit ins Team. Neben den Projekten, die sie nebenbei anschiebt, gehen auch alle betriebswirtschaftlichen Papiere über Jules Schreibtisch. Ein Oktopus wäre überrascht, welches Potenzial zwei Arme haben. Nur so können Jannis und Kris ihr volles Potenzial in die Vision von The Trailblazer stecken und alle Teammates täglich damit anstecken: Menschen inspirieren, Geschichten erzählen, die so zünden, dass sich das Denken aller wirklich verändert. Dann sagt auch die Welt: DANKE, fuck yesterday, morgen wird super.
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Muss ich mich dem Job anpassen oder der Job sich mir?
Ich hatte bei kaum einem Arbeitgeber das Gefühl, für meine offene, authentische Art wertgeschätzt zu werden. Bis ich zu den Trailblazers kam.
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